Die Antragstellung für die neue Heizungsförderung ist seit Ende August auch für Unternehmen, Eigentümerinnen und Eigentümer vermieteter Einfamilienhäuser sowie Wohneigentümergemeinschaften (WEG) möglich. Beim Einbau einer klimafreundlichen Heizungsanlage oder beim Anschluss an ein Wärme- oder Gebäudenetz sind Investitionszuschüsse von der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) erhältlich, für Wohn- wie auch Nichtwohngebäude.
Die Antragsteller können die Grundförderung von 30 Prozent der förderfähigen Investitionskosten nutzen, plus fünf Prozent Effizienz-Bonus für besonders effiziente Wärmepumpen (also insgesamt bis zu 35 Prozent Förderung) oder einen Emissionsminderungszuschlag von pauschal 2.500 Euro für besonders effiziente Biomasse-Heizungen.
Hinweis: Der Vertrag mit dem Lieferanten muss eine Vorbehaltsklausel enthalten, d.h. der Vertrag muss vorbehaltlich der Zusage der KfW-Förderung abgeschlossen werden.
Weitere Infos finden Sie bei zuständigen KfW bzw. in unserer Übersicht, die wir anlässlich des Zukunftsforums zum Thema "Heizungsförderung" im September erstellt haben.