Für Unternehmen gibt es mittlerweile nicht mehr nur das eine Arbeitszeitmodell. In den letzten Jahren haben sich die verschiedensten Arbeitszeitmodelle entwickelt und abgezeichnet. Doch welche Formen gibt es genau? Welche Grundvoraussetzungen müssen im Unternehmen gegeben sein? Was muss eigentlich rechtlich beachtet werden? Und welcher Mehrwert ergibt sich daraus für das Unternehmen?
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) führt mit ihrer Broschüre durch den Dschungel an Modellen, Fachbegriffen und offenen Fragen. Darauf aufbauend hat sich aktuell ebenfalls das Unternehmermagazin impulse mit dem Thema beschäftigt.
Teilzeit, Jobsharing, Wahlarbeitszeit, Sabbatical, Telearbeit...schwirrt Ihnen auch schon der Kopf?! Insgesamt 16 verschiedene Arbeitszeitmodelle werden in der Broschüre der BAuA vorgestellt. Neben der jeweiligen Begriffsdefinition erfolgt auch eine Darstellung der allgemeinen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung im Unternehmen. Zusätzlich wird auf die rechtlichen Besonderheiten hingewiesen und Sie erhalten Tipps und Tricks rund um die Ausgestaltung der einzelnen Arbeitszeitmodelle. Alle 16 Modelle auf einen Blick:
Weiterführende Informationen finden Sie in der Broschüre der BAuA (im Detail: Kapitel 5, S. 24 – 57) und im Beitrag des Unternehmermagazins impulse*.
*Hinweis: Der Beitrag kann nur von impulse-Mitgliedern/innen gelesen werden.
Hier geht´s zur Broschüre der BAuA "Flexible Arbeitszeitmodelle: Überblick und Umsetzung".
Den Beitrag des Unternehmermagazins impulse "14 Flexible Arbeitszeitmodelle im Überblick" finden Sie hier.
